Das Überleben von Geweben und Organen hängt von einer ausreichenden Sauerstoffversorgung ab. Die Messung der Gewebesauerstoffspannung (ptiO2) bietet eine direkte Messung des Gleichgewichts zwischen Sauerstoffzufuhr (durch das Blut) und metabolischem Sauerstoffverbrauch (durch das Gewebe), d. h. eine Anzeige der Sauerstoffverfügbarkeit auf Zellebene. Dies steht im Gegensatz zu Spektroskopietechniken (NIRS), die lediglich die Hämoglobinsättigung beschreiben.
Unsere OxyLite™-Sauerstoffmonitore sind daher für Biowissenschaftler interessant, die den gelösten Sauerstoff im normalen physiologischen sowie im hypoxischen Bereich direkt und kontinuierlich messen möchten, sowohl in experimentellen in-vivo-Modellen als auch in einer Vielzahl von in-vitro-Anwendungen.
Seit 1998, als Oxford Optronix Pionierarbeit bei der Kommerzialisierung der faseroptischen Sauerstoff-Mikrosensortechnologie leistete, hat sich die Marke OxyLite™ weltweit etabliert und kann auf mehr als 600 Zitate in Fachzeitschriften und Hunderte von weltweit verkauften Geräten verweisen.
Durch die Kombination von modernem Design, echtem Plug-and-Play-Komfort und der neuesten opto-elektronischen Technologie bieten unsere OxyLite™ Pro Systeme der neuesten Generation einfach die fortschrittlichste, genaueste und zuverlässigste Plattform zur Überwachung von Gewebesauerstoff auf dem Markt.
Unsere faseroptischen Sensoren nutzen modernste optische Fluoreszenztechnologie zur quantitativen Messung von Sauerstoffpartialdruck (pO2) und Temperatur in Geweben, physiologischen Flüssigkeiten, Zellkulturen und anderen in-vitro-Anwendungen. Diese Technologie bietet entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen polarographischen Sauerstoffsensortechniken. Dadurch sind unsere Geräte viel einfacher zu bedienen, ideal für Sauerstoffmessungen im physiologischen Bereich und außerdem unglaublich empfindlich unter hypoxischen Bedingungen.
Die Anwendungen umfassen:
Erklärung zum Verwendungszweck:
OxyLite™ und OxyLite™ Pro sind ausschließlich für den Einsatz in Labor, Industrie und Forschung bestimmt.
Merkmale | OxyLite | OxyLite Pro |
Anzahl der Kanäle | 1 | 2 (OxyLite Pro) oder 4 (OxyLite Pro XL) |
Unterstützung von gleichzeitiger Sauerstoff- und Temperaturmessung | Ja | Ja |
Digitaler USB-Datenausgang | Ja | Ja |
2 Jahre Produktgarantie | Ja | Ja |
Touchscreen Anzeige | Nein | Ja |
Steuerung der Abtastrate | Nein | Ja |
Aufrüstbar (Hinzufügen von Kanälen) | Nein | Ja |
Die Marke OxyLite™ ist in der biomedizinischen Hypoxie- und Ischämieforschung weltweit anerkannt. Sie kann auf mehr als 600 Zitate in Fachzeitschriften und Hunderte von weltweit verkauften Geräten verweisen.
Vollständig einsatzbereite Sensoren mit EEPROM-Technologie, keine Sensorkalibrierung durch den Benutzer, kein Sensordrift, integrierte Temperaturkompensation, Sauerstoffmessung in absoluten Einheiten und integrierter Touchscreen (bei den mehrkanaligen Modellen Pro und ProXL). Einfach ausgedrückt: kein anderer Sauerstoffmonitor ist einfacher zu bedienen.
OxyLite™ liefert eine Messung des gelösten Sauerstoffs in absoluten Einheiten von mmHg oder kPa. Im Gegensatz zur Bewertung der Sauerstoffsättigung im Blut, die lediglich den Hämoglobin-Oxygenierungsstatus beschreibt, ist dies eine direkte Anzeige der Sauerstoffverfügbarkeit in der Mikroumgebung der Zellen.
Unsere fluoreszenzbasierte "Optode"-Technologie der dritten Generation bietet eine unübertroffene Empfindlichkeit, Stabilität und Genauigkeit im physiologisch relevanten Sauerstoffbereich (0 - 200 mmHg) und unter Hypoxiebedingungen (0 - 15 mmHg). Dies ist unter anderem einer Sensortechnologie zu verdanken, die zum Zeitpunkt der Messung im Wesentlichen keinen Sauerstoffverbrauch aufweist. Somit sind diese Sensoren ideal für eine kontinuierliche und absolute Sauerstoffmessung geeignet, selbst unter extremen Hypoxiebedingungen.
Das OxyLite™ Pro ist als 2-Kanal- oder 4-Kanal-Gerät (XL) für simultane Messungen von bis zu 4 Sensoren erhältlich. Dies bietet die Möglichkeit, den Sauerstoff an mehreren Gewebestellen (z. B. für den Vergleich von pathologischen mit Kontrollgewebestellen oder verschiedenen Organen) oder in mehreren in-vitro-Flüssigkeiten zu überwachen. Darüber hinaus verfügen die Pro-Modelle über ein berührungsempfindliches, kontrastreiches Display mit großem Betrachtungswinkel, das Echtzeitdaten sowohl in digitaler als auch in grafischer Form (Kurven) liefert und Zugriff auf zusätzliche Geräteeinstellungen bietet.
OxyLite™-Geräte sind so knofiguiert, dass sie gemeinsam mit unseren OxyFlo™-Gewebeperfusionsmonitoren in einer Stapelanordnung verwendet werden können. Dadurch sind gleichzeitige Messungen von Gewebesauerstoff und Blutfluss mit einem einzigen Multiparameter-Sensor möglich.
Unsere gesamte Palette an Gewebeüberwachungsgeräten bietet eine Auswahl an traditionellen 0-5V-Analogausgängen und einen digitalen (USB-)Datenausgang, der die direkte Übertragung an die beliebte LabChart® Pro Charting-Software von ADInstruments unterstützt. Nach der Installation eines kostenlosen Add-ons erkennt LabChart automatisch den spezifischen Typ und das Modell des Monitors und lädt alle notwendigen Konfigurations- und Kanaleinstellungenhoch. Damit wird der ultimative "Plug-and-Play"-Komfort angeboten. Für Forscher, die Multiparametermessungen durchführen möchten, unterstützt das Add-on mehrere Oxford Optronix-Geräte gleichzeitig.
Unsere Messgeräte sind mit einer umfassenden 2-jährigen Herstellergarantie ausgestattet, die Material- und Verarbeitungsfehler abdeckt. Optionale verängerte Garantiepakete, die auch vorbeugende Wartungsarbeiten beinhalten, sind ebenfalls erhältlich, um Ihnen zusätzliche Sicherheit zu geben.
by Justin Croft, 17 August 2021
by Justin Croft, 1 June 2021
by Justin Croft, 22 February 2022
Ein einzelner, kombinierter Sauerstoff-/Temperatursensor wurde verwendet, um den pO2-Wert und die Temperatur des Muskelgewebes der Hinterbeine während wiederholter Phasen der Kontraktionsstimulation kontinuierlich zu messen. Die obere Kurve zeigt pO2 in Einheiten von mmHg. Die untere Kurve zeigt die Temperatur in Grad Celsius.
Unsere OxyLite™-Sauerstoffmesgeräte sind für die Messung des Sauerstoffpartialdrucks (pO2) unter wässrigen Bedingungen vorgesehen, d. h. unter Bedingungen von 100 % relativer Luftfeuchtigkeit. Der Sauerstoffpartialdruck wird auch als "gelöster Sauerstoff" bezeichnet und unterscheidet sich von der Sauerstoff-"Sättigung", welche die Hämoglobin-Sauerstoffsättigung widerspiegelt und mit spektroskopischen Verfahren (z. B. Pulsoximetrie) ermittelt wird. Unsere OxyLite™-Monitore bieten optional auch eine Echtzeit-Anzeige der Temperatur an der Sensorspitze.
Die von unseren OxyLite™-Monitoren verwendete fluoreszenzbasierte Technik liefert eine Messung des molekularen gelösten Sauerstoffs in absoluten Einheiten von mmHg oder kPa. Bei Anwendungen zur Gewebeüberwachung liefert dies eine direkte Anzeige des Gleichgewichts zwischen Sauerstoffzufuhr (durch das Blut) und Sauerstoffverbrauch (durch den Gewebe-/Zellstoffwechsel), d. h. eine Anzeige der Sauerstoffverfügbarkeit für Zellen und Gewebe. Dies steht im Gegensatz zur Bewertung der Sauerstoffsättigung im Blut, die lediglich den Hämoglobin-Oxygenierungsstatus beschreibt.
Eine Reihe von Merkmalen machen unsere Sauerstoffmonitore einzigartig. Vor allem die unübertroffene Benutzerfreundlichkeit dank vorkalibrierter Sensoren, integrierter Temperaturkompensation, eines integrierten Touchscreens (Pro-Modelle) und "Plug-and-Play"-Sensoren mit "EEPROM"-Technologie, die eine direkte Anzeige in absoluten Einheiten des gelösten Sauerstoffs ermöglichen. Darüber hinaus bietet das OxyLite™ eine unübertroffene Messgenauigkeit im normalen physiologischen Sauerstoffbereich. Weiterhin unterstützt es in einzigartiger Weise die gleichzeitige Messung von Sauerstoff, Temperatur und mikrovaskulärer Blutperfusion in Geweben, wenn es in einer Stack-Konfiguration mit seinem OxyFlo™-Monitorgegenstück verwendet wird.
Unsere Sauerstoffmonitore haben sich bei Anwendungen in Bereichen wie Tumorforschung, zerebrale Überwachung, Überwachung lebenswichtiger Organe, Transplantationschirurgie, periphere Gefäßerkrankungen usw. sowie bei einer Vielzahl spezialisierter in-vitro-Anwendungen bewährt. Unter anderem werden sie eingesetzt in Hypoxie-Workstations/Arbeitslätzen (wie dem HypoxyLab™), in Zellkulturen, Tissue Engineering, 3D-Gewebekonstruktionen, Organoiden und in der Organ-on-Chip-Forschung.
Unsere Sauerstoffsensoren basieren auf Fluoreszenzquenchen und faseroptischer Technologie. Kurze LED-Lichtimpulse werden über einen faseroptischen Lichtleiter bis zur Sensorspitze übertragen, um ein dort integriertes Fluorophor auf Platinbasis anzuregen. Die daraus resultierende Emission von Fluoreszenzlicht, die durch das Vorhandensein von Sauerstoffmolekülen gelöscht wird, wird von dem Gerät erfasst. Das Gerät misst die Lebensdauer der Fluoreszenz, die umgekehrt proportional zur Konzentration des gelösten Sauerstoffs ist. Damit is es möglich, den absoluten Wert für den Sauerstoff in mmHg oder kPa zu berechnen.
Die auf Fluoreszenz basierende Technologie, die in unseren Sensoren und Monitoren eingesetzt wird, bietet mehrere entscheidende Vorteile gegenüber Geräten, die auf polarographischen Elektroden basieren. Dazu gehören ein fehlender Sauerstoffverbrauch (dadurch ist eine korrekte kontinuierliche Sauerstoffmessung auch unter hypoxischen Bedingungen möglich), eine werkseitige Sensorkalibrierung, eine langfristige Kalibrierungsstabilität und eine ausgezeichnete Empfindlichkeit im physiologischen Sauerstoffbereich (0 - 200 mmHg). Einige unserer faseroptischen Sensoren sind auch MRT-kompatibel.
Es ist keine Kalibrierung durch den Nutzer erforderlich! Unsere Sauerstoffsensoren werden werkseitig vorkalibriert ausgeliefert, wodurch zeitaufwändige Vor- oder Nachkalibrierungsverfahren entfallen. Die Kalibrierungsinformationen (einzigartig für jeden Sensor) sind auf einem EEPROM-Chip im Sensorstecker gespeichert und werden vom Überwachungsgerät innerhalb von Sekunden nach dem Anschließen gelesen. Unsere Sauerstoffsensoren sind daher sofort einsatzbereit.
Unsere Sauerstoffsensoren sind für die Messung von gelöstem Sauerstoff (pO2) im typischen physiologischen Bereich vorgesehen. Der offiziell unterstützte Bereich ist 0 - 200 mmHg (0 - ca. 25 % Sauerstoff). Die maximale Empfindlichkeit wird zwischen 0 und 150 mmHg erreicht.
Alle unsere Sauerstoffsensoren sind aus optischen Glasfasern mit einem Außendurchmesser von 230 Mikrometern gefertigt. Die Sensoren werden in verschiedenen Formaten angeboten, z. B. in einem minimalinvasiven "Bare-Fibre"-Format (mit und ohne integrierte Temperaturmessung), in einem robusten, mit einer Nadel ummantelten Format (ca. 650 Mikrometer Durchmesser) oder in einem speziellen Format für großflächige Messungen in großen Tiermodellen (ca. 650 Mikrometer Durchmesser). Die optischen Sonden sind mit einem PVC- oder Silikonmantel geschützt und haben in der Regel eine Länge von 2,5 m. Eine vollständige Liste der verfügbaren Sauerstoffsensortypen finden Sie hier.
Faseroptische Sensoren sind minimalinvasiv, werden im Werk neu kalibriert und sind MRT-kompatibel. Außerdem sind sie leicht und physikalisch flexibel.
Ja, der OxyLite™ Pro ist ein zweikanaliges Messgerät, während der OxyLite™ Pro XL ein vierkanaliger Apparat ist, der bis zu vier Sauerstoffsensoren gleichzeitig ansteuern und auslesen kann. Dies ermöglicht die gleichzeitige Messung von mehreren Proben/Fläschchen/Platten in vitro oder die Erfassung physiologischer Daten von bis zu vier separaten Gewebestellen/Organen zur gleichen Zeit. Letzteres kann beim Vergleich zwischen pathologischen und Kontrollgewebestellen nützlich sein. Die Möglichkeit der Überwachung von mehr als einer Gewebestelle bietet auch einzigartige Möglichkeiten für die Untersuchung der räumlichen Sauerstoffvariabilität im Gewebe oder kann umgekehrt nützlich sein, um die natürliche Sauerstoffvariabilität im Gewebe zu kompensieren, indem eine Mittelwertbildung über mehrere Stellen hinweg ermöglicht wird.
Obwohl wir unsere Sauerstoffsensoren in einem Reinraumlabor herstellen, werden sie - mit Ausnahme von ein oder zwei Sensortypen - nicht steril geliefert. Sauerstoffsensoren können jedoch mit 70 % IMS oder Ethanol desinfiziert werden. Beachten Sie, dass weder unsere Sauerstoffsensoren noch unsere Sauerstoffmonitore über eine CE- oder FDA-Zulassung für die Verwendung am Menschen verfügen.
Ja! Unsere Sauerstoffmonitore und -sensoren sind ideal für in-vitro-Anwendungen geeignet, bei welchen die erwarteten Sauerstoffwerte in den vom Gerät unterstützten Bereich (0 - 200 mmHg) fallen. Aufgrund ihrer geringen Größe und der flexiblen faseroptischen Konstruktion eignen sich unsere Sauerstoffsensoren gut für Anwendungen wie hypoxische Zellkulturen, Tissue Engineering, Organoide, Abfrage von Gewebeschnitten und/oder Bioreaktorüberwachung.
Ja, sofern die Sauerstoffkonzentration innerhalb des unterstützten Bereichs von 0 - 200 mmHg liegt, kann Sauerstoff kontinuierlich aus Vollblut in situ gemessen werden. Bei längerer Exposition kann es je nach Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Antikoagulans zu einer Gerinnung um die Sensorspitze herum kommen.
Die auf Fluoreszenz basierende Sauerstoffmessung zeigt eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Temperaturänderungen. Für eine optimale Genauigkeit können unsere Sauerstoffmonitore daher einen kontinuierlichen Temperatureingang (über ein optional integriertes Thermoelement) nutzen, um die Sauerstoffmessung automatisch zu kompensieren. Der Temperaturmesswert ist auch als Ausgang verfügbar, wenn die Temperatur als eigenständiger Parameter erwünscht ist.
Der unterstützte Temperaturbereich liegt zwischen 0 und 50 °C. Die wirksame Temperaturkompensation von Sauerstoffmesswerten wurde im Bereich von 10 - 45 °C validiert.
Die Oberfläche der Spitze unserer faseroptischen Sauerstoffsensoren wird auf ca. 0,25 mm2 geschätzt. In einem typischen Gewebe kann diese Oberfläche einer direkten Exposition gegenüber etwa 1000 Zellen entsprechen. Ausgehend davon, dass wahrscheinlich mehrere Zellschichten zum gelösten Sauerstoff beitragen, der in die Sensorspitze hinein- und aus ihr herausdiffundiert, und unter der Annahme eines typischen Zellvolumens (Größe) und einer typischen Zelldichte im Gewebe, liegt das Volumen des von unseren Sauerstoffsensoren in vivo erfassten Gewebes im Bereich von 0,5 - 1 mm3.
Nein. Derzeit sind unsere OxyLite™-Monitore und -Sensoren NICHT für die Verwendung am Menschen oder in einer Patientenumgebung vorgesehen.
Ja, je nach geografischem Standort arrangieren wir gerne eine Vorführung vor Ort oder eine kurze Ausleihe unserer Produkte zur Bewertung.
“Our group has successfully applied OxyLite needle probes to measure changes in tissue oxygenation in response to drug treatment. OxyLite has allowed us to collect important mechanistic data to identify the mechanism of these drug treatments in laboratory animals. We greatly appreciate having a calibrated method like the OxyLite probe technology available that allows the collection of accurate, real-time physiological data from live animals.”
Dr Thies Schroeder, Duke University Medical Center, Department of Radiation Oncology, Durham NC, United States
“Your equipment has taken me to some weird and wonderful places and contributed to about a dozen original articles over the last decade.”
Dr. Roger Evans, Monash University, Department of Physiology, Melbourne, Australia
“I use the BF/OT/E PO2 E-series sensor to measure PaO2 in vivo in invertebrates during external environmental fluctuations in PO2. Due to the accuracy and reliability of the PO2 probes we can design experiments that provide real time measurements of PO2 during changes in environmental variables and more accurately link this to behavioural responses. During the experimental set up the staff at Oxford Optronix were always on hand to help out with any technical queries and even visited the laboratory to check out the experimental set up and ensure the probes were working. I would recommend Oxford Optronix to anyone with an interest in measuring PO2 and temperature in marine science.”
Dr Elizabeth Morgan, National Oceanography Centre, University of Southampton, UK
Externe Maße | OxyLite: 90mm (H) x 250mm (B) x 220mm (T) OxyLite Pro: 150mm (H) x 310mm (B) x 280mm (T) |
Gewicht | OxyLite: 2kg OxyLite Pro: 4kg |
Betriebstemperaturbereich | 10 – 30°C |
Betriebsfeuchtigkeitsbereich | 0 – 70% (nicht kondensierend) |
Stromversorgungsart | OxyLite: VAC 100-240V, 50-60Hz, 30W max OxyLite Pro: Externes Netzteil (100-240V / 47-63 Hz), 40W max |
Sicherungsleistung (ausschließlich OxyLite) | 2 x T1.6A |
Sensoranschlußmöglichkeit | OxyLite: 1 / OxyLite Pro: 2 / OxyLite Pro XL: 4 |
Anzeige | OxyLite: Alphanumerisches OLED mit 40 Zeichen OxyLite Pro: Kontrastreicher 800 x 480 Pixel LCD-Touchscreen |
Messgerätkonfiguration | OxyLite: Über Funktionstaste auf der Rückseite OxyLite Pro: Über die Touchscreen Anzeige |
LED-Anregungswellenlänge | 525nm |
Lumineszenzwellenlänge | 650nm |
Digitaler Ausgang | USB-Typ-B-Schnittstelle zur Datenaufzeichnung in die LabChart-Software (nur PC) |
Analoger Ausgang | OxyLite: 2 x BNC-Anschlüsse (0-5V) OxyLite Pro: 1 x 15-polige D-Connector-Schnittstelle zur Datenaufzeichnung über BNC-Adapterkabel (0-5V, 4 Ausgänge) OxyLite Pro XL: 2 x 15-polige D-Connector-Schnittstelle zur Datenaufzeichnung über BNC-Adapterkabel (0-5V, 8 Ausgänge) |
Analoger Datenausgabebereich | 0 – 5V (0 – 200mmHg / 0 – 50ºC) (voreingestellt) |
Analoge Datenausgaberate | 1Hz |
Arbeitsweise | Lebensdauer des Lumineszenzabfalls (pO2) / T-Typ-Thermoelement oder manuelle Benutzereingabe (Temperatur) |
Maßeinheiten (angezeigt) | mmHg oder kPa / ºC |
Messbereich | 0 – 200mmHg; 0 – 26.6kPa / 0 – 50ºC |
Messauflösung | 0.1mmHg / 0.1ºC |
Messgenauigkeit | Sauerstoff: ±0,7 mmHg (0 – 7 mmHg); ±10 % des Messwerts (7 – 150 mmHg); ±15 % des Messwerts (150 – 200 mmHg); Temperatur: ±0,2 °C |
Reaktionszeit der Messung | < 20s (Bare-Fiber-Sauerstoffsensor) / < 2s (Temperatur) |
Abtastrate der Messung | OxyLite: 1Hz (festgelegt) OxyLite Pro: 1 Hz Standard (benutzerdefinierbar über Touchscreen) |
Messerfassungszeit | 1s |
Mittelung der Messung | 5s, rollend |
Aktualisierungsintervall anzeigen (numerisch) | 2s (5s rollender Mittelwert) |
Validierter Temperaturkompensationsbereich | 10ºC – 45ºC |
Sensor Identifikation | Automatisch; integrierter Stecker EEPROM |
Sensorkalibrierung | Werkseitige Vorkalibrierung (individuell pro Sensor); 12 Monate gültig |
Haltbarkeit des Sensors | 2 Jahre ab Werkskalibrierung (gebraucht oder unbenutzt) |
Langlebigkeit des Sensors | 48 Stunden kumulierte Nutzung bei Standardabtastrate |
Unsere OxyLite™- und OxyLite™ Pro-Sauerstoffmonitore werden auf der ganzen Welt benutzt. Daher verfügen wir über eine umfangreiche Liste von Veröffentlichungen in einem breiten Spektrum von Forschungsanwendungen.
Vogiatjis J, Noe KM, Don A, Cochrane AD, Zhu MZL, Smith JA, Ngo JP, Martin A, Thrift AG, Bellomo R, Evans RG (2022). Association between changes in norepinephrine infusion rate and urinary oxygen tension after cardiac surgery. J Cardiothorac Vasc Anesth. https://doi.org/10.1053/j.jvca.2022.11.008
Kazmi S, Khan MA, Shamma T, Altuhami A, Ahmed HA, Mohammed Assiri A, Broering DC (2022). Targeting Interleukin-10 Restores Graft Microvascular Supply and Airway Epithelium in Rejecting Allografts. Int J Mol Sci. 23(3):1269. https://doi.org/10.3390/ijms23031269
Wang CH, Huang CH, Tsai MS, Wang CC, Chang WT, Liu SH, Chen WJ (2022). Inhaled Carbon Dioxide Improves Neurological Outcomes by Downregulating Hippocampal Autophagy and Apoptosis in an Asphyxia-Induced Cardiac Arrest and Resuscitation Rat Model. J Am Heart Assoc. e027685. https://doi.org/10.1161/jaha.122.027685
Malik H, Wolff MD, Teskey GC, Mychasiuk R (2022). Electrographic seizures and brain hyperoxia may be key etiological factors for postconcussive deficits. J Neurophysiol. 128(3):727-737. https://doi.org/10.1152/jn.00533.2021
Konieczny P, Xing Y, Sidhu I, Subudhi I, Mansfield KP, Hsieh B, Biancur DE, Larsen SB, Cammer M, Li D, Landén NX, Loomis C, Heguy A, Tikhonova AN, Tsirigos A, Naik S (2022). Interleukin-17 governs hypoxic adaptation of injured epithelium. Science 377 (6602). https://doi.org/10.1126/science.abg9302
Datenerfassungssoftware LabChart® Pro (nur PC/Windows®), inkl. 1 Benutzerlizenz, 5…
Es besteht eine große Auswahl an Sauerstoffsensoren, die sowohl für die physiologische Überwachung (in vivo) als auch für eine Vielzahl von in-vitro-Anwendungen geeignet sind. Sensoren mit integrierten Thermoelementen unterstützen die automatische Temperaturkompensation von Sauerstoffmesswerten. Die Sauerstoffsensoren werden in versiegelten Tyvek®-Beutel geliefert.
Oxygen-only bare-fibre sensor
Oxygen/Temperature bare-fibre sensor
Oxygen-only needle-encased sensor
Oxygen-only large area sensor (1 mm²)
Oxygen/Temperature large area sensor (1 mm²)
Oxygen-only large area sensor (8 mm²)
Oxygen/Temperature large area sensor (8 mm²)
Implantable bare-fibre type oxygen sensor
Implantable large area type oxygen sensor (1 mm²)
Implantable large area type oxygen sensor (8 mm²)
Erklärung zur bestimmungsgemäßen Verwendung:
OxyLite™ und OxyLite™ Pro sind nur für die Verwendung in Labor, Industrie und Forschung bestimmt.